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Neuer Hygiene-Standard: Carglass desinfiziert Kontaktflächen an Kundenfahrzeugen

Köln, 25. Mai 2020 Ausgezeichneter Kundenservice steht für Carglass im Fokus. Bereits frühzeitig hat das Unternehmen angesichts der Corona-Pandemie ein umfangreiches Hygienekonzept implementiert. Jetzt geht das Unternehmen noch einen Schritt weiter und wird ab sofort die wichtigsten Kontaktflächen der Kundenfahrzeuge gleich zwei Mal desinfizieren.

Zweifache Kontaktflächen-Desinfektion
Schon bei der Übergabe des Autos legt der Kunde den Schlüssel in eine Box mit einem besonderen Desinfektionstuch. Der Desinfektionsreiniger ist anhand europäischer Normen getestet und reduziert nachweislich Bakterien und Viren – wie auch Coronaviren. Nach der Reinigung des Schlüssels folgen mehr als 40 genau definierte Arbeitsschritte, bei denen die Service-Monteure unter anderem Türgriffe, Lenkrad, Schalthebel, Mittelkonsole und zahlreiche weitere Kontaktflächen desinfizieren, bevor die eigentliche Reparatur beginnt. Nachdem die Arbeit am Fahrzeug erfolgt ist, wird der Vorgang wiederholt, bevor der Kunde das Fahrzeug wieder übernimmt. Die einzelnen Arbeitsschritte werden in diesem Video erklärt.

Umfangreiche Hygienemaßnahmen
Auch abseits der Kontaktflächen-Desinfektion legt Carglass großen Wert auf maximale Hygiene. So wurden zu Beginn der Pandemie alle Arbeitsabläufe kritisch analysiert und dort angepasst, wo es zur Vermeidung und Verringerung gesundheitlicher Gefahren sinnvoll und notwendig ist. So tragen Mitarbeiter im Kundenkontakt immer einen Mund-Nasen-Schutz. Kunden dürfen die Werkstatt nicht mehr betreten und der Zugang zum Kundenbereich ist limitiert, um den Mindestabstand zwischen den Personen sicherzustellen.

Vorreiterrolle innerhalb der Branche
Auch bei der immer wichtiger werdenden Kalibrierung von Fahrerassistenzsystemen nimmt das Unternehmen eine Vorreiterrolle innerhalb der Branche ein – so wurden u.a. nur mehrere Millionen in die flächendeckende technische Ausstattung investiert und regelmäßige, intensive Schulungen für alle Mitarbeiter eingeführt. Im vergangenen Jahr wurde in München das Kompetenz-Center Kalibrierung ins Leben gerufen. Das Zentrum ist branchenweit der erste Forschungs- und Entwicklungsstandort, der sich auf die Kalibrierung von Fahrerassistenzsystemen nach dem Austausch der Windschutzscheibe spezialisiert hat.